Rechtsbeiträge
Versicherungsrecht
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15.05.2012
Rechtsanwältin Ulrike Klein
Nach einer Trennung kümmert man sich um alles möglich, aber nicht um die Versicherungen.
Hier gibt es aber Einiges zu beachten.
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Steuerrecht
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15.05.2012
Rechtsanwalt Hartmut Göddecke KANZLEI GÖDDECKE RECHTSANWÄLTE
Der Bundesgerichtshof (BGH) zieht die Strafschraube für Steuersünder an.
In seinem Urteil vom 07.02.2012 betonen die obersten Strafrichter sehr deutlich, dass Steuerhinterziehung kein Kavaliersdelikt sei.
Bereits ab hinterzogenen Beträgen von einer Million führt sie künftig regelmäßig ins Gefängnis.
Steuerschulden, die "vergessen" wurden, können sich bitter mit mehrjährigem Freiheitsentzug rächen.
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Bank- und Kapitalmarktrecht
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15.05.2012
Rechtsanwalt Hartmut Göddecke KANZLEI GÖDDECKE RECHTSANWÄLTE
Das Oberlandesgericht Bamberg (OLG Bamberg) sprach einen Bürgen von seiner Zahlpflicht frei.
Die Bank hatte eine zusätzlich vereinbarte Grundschuld des Kreditnehmers, die auch den Kredit sicherte, einfach an eine andere Bank abgetreten.
Der Bürge konnte sich freuen, da die Bamberger Richter erstmals klar entschieden, dass die Bank nicht aus freien Stücken über Sicherungsmittel verfügen kann.
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Versicherungsrecht
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15.05.2012
Rechtsanwältin Ulrike Klein
Für viele Rentner ist die Beitragshöhe zur Krankenversicherung von existenzieller Bedeutung.
Die private Versicherung kann in der Rente teuer werden.
4.0 /
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Verkehrsrecht
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28.03.2012
Rechtsanwalt LEHNHART LEICHTHAMMER
Immer mehr geblitzte Autofahrer stoßen im Internet auf den so genannten "Punktehandel".
Dazu die Rechtseinschätzung von Fachanwalt Uwe Lenhart.
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Verkehrsrecht
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15.03.2012
Rechtsanwalt LEHNHART LEICHTHAMMER
Ein in der Bevölkerung oft diskutiertes Thema: Ist es nun rechtens direkt hinter dem (Orts-) Schild zu blitzen, ja oder nein?
4.0 /
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Miet- und Wohnungseigentumsrecht
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01.03.2012
Rechtsanwalt Anton Bernhard Hilbert Kanzlei Hilbert & Simon
Das Gesetz bestimmt, dass der Vermieter die Kaution des Mieters getrennt von seinem Vermögen auf einem Sparbuch anzulegen hat.
Das ist sicher, aber ertragsschwach bei Zinsen von derzeit kaum mehr als 1 % per annum.
In der Hektik des Alltagsgeschäftes kommt es gelegentlich vor, dass der Vermieter seine Anlagepflicht vergisst.
Das Geld bleibt dann auf seinem Girokonto, wohin der Mieter es überwiesen hatte.
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Medizinrecht
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28.02.2012
Rechtsanwalt Joachim Francke Francke & Partner Rechtsanwälte
Anmerkung zu OLG Köln, Urteil vom 23.09.2009 - 5 U 220/08
von Joachim Francke, Fachanwalt für Soz...
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Medizinrecht
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28.02.2012
Rechtsanwalt Joachim Francke Francke & Partner Rechtsanwälte
Anmerkung zu OLG München, Urteil vom 11.11.2011 - 10 U 3109/11
von Joachim Francke, Fachanwalt fü...
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Medizinrecht
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28.02.2012
Rechtsanwalt Joachim Francke Francke & Partner Rechtsanwälte
Anmerkung zu LSG Chemnitz, Beschluss vom 01.09.2010 - L 6 U 222/09 B
von Joachim Francke, Fachanwal...
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Miet- und Wohnungseigentumsrecht
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22.02.2012
Rechtsanwalt Anton Bernhard Hilbert Kanzlei Hilbert & Simon
Fogging (Schwarzstaubablagerung) ist unerfreulich, teuer - und leider immer häufiger.
Und außerdem: ein Problem für Vermieter, wie der Bundesgerichtshof jetzt entschieden hat.
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Arbeitsrecht
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23.01.2012
Ab dem 01.
August 2013 wird jedes Kind mit der Vollendung des ersten Lebensjahres bis zur Vollendung des dritten Lebensjahres einen Rechtsanspruch auf einen Krippenplatz haben.
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Arbeitsrecht
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23.01.2012
Milliardenbeitragsforderung der Deutschen Rentenversicherung Bund gegen Zeitarbeitsunternehmen wegen...
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Medizinrecht
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23.01.2012
Rechtsanwalt Joachim Francke Francke & Partner Rechtsanwälte
Anmerkung zu VG Gießen Berufsgericht für Heilberufe, Urteil vom 16.11.2009,
21 K 1220/09.GI.B
vo...
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Medizinrecht
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23.01.2012
Rechtsanwalt Joachim Francke Francke & Partner Rechtsanwälte
Anmerkung zu BGH, Urteil vom 07.06.2011, VI ZR 87/ 10
von Joachim Francke, Fachanwalt für Sozialrec...
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Medizinrecht
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23.01.2012
Rechtsanwalt Joachim Francke Francke & Partner Rechtsanwälte
Anmerkung zu OLG Hamm, Beschluss vom 17.01.2011, I-3 U 112/10, 3 U 112/10
von Joachim Francke, Fach...
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Arbeitsrecht
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02.02.2011
Rechtsanwalt Kanzlei Mustermann Mustermann & Partner
Verlangt ein Arbeitnehmer im Zuge eines Betriebsübergangs vom Betriebswerber die Fortsetzung seines Arbeitsverhältnisses, so muss er die Fristen beachten, die er für einen Widerspruch gegen den Übergang seines Arbeitsverhältnisses einzuhalten hätte.
Beginnt allerdings diese Widerspruchsfrist mangels Unterrichtung über den Betriebsübergang nicht zu laufen, gilt gleiches auch für die Frist für das Fortsetzungsverlangen.
Dieses kann dann nicht mehr verfristet, sondern allenfalls verwirkt sein.
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