Fahrerflucht | Fachanwalt für Verkehrsrecht
Vorwurf Fahrerflucht? Schnelle Hilfe vom Fachanwalt für Verkehrsrecht!
Wann liegt Fahrerflucht vor und welche Strafen drohen?
Eine Fahrerflucht liegt im Sinne des Strafrechts vor, wenn sich ein an einem Unfall Beteiligter vom Unfallort entfernt ohne auf die Polizei oder den anderen Unfallbeteiligten zu warten oder seine Personalien zu hinterlegen. Unfallflucht begeht aber nicht nur der, der ein anderes Fahrzeug beschädigt. Unfallflucht liegt auch vor, wenn etwa eine Leitplanke oder ein Straßenschild beschädigt wurde.
Wer Fahrerflucht begeht erfüllt den Straftatbestand des unerlaubten Entfernens vom Unfallort. Diese Straftat wird mit einer Geldstrafe oder einer Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren geahndet. Zusätzlich droht ein Fahrverbot bis zu drei Monaten oder sogar der Entzug der Fahrerlaubnis bis zu fünf Jahren.
Auch der Kfz-Versicherungsschutz ist bei einer Fahrerflucht in Gefahr. Wird die Fahrerflucht verurteilt, verliert der Unfallbeteiligte seinen Versicherungsschutz aufgrund seines grob fahrlässigen Verhaltens. Zudem wird der Schadensfreiheitsrabatt des Unfallflüchtigen höher eingestuft.
Vorwurf Fahrerflucht – So hilft Ihnen ein Fachanwalt für Verkehrsrecht
Wem Fahrerflucht vorgeworfen wird, sollte schnellst möglich einen Fachanwalt für Verkehrsrecht kontaktieren, den es drohen ihm eine Reihe von schwerwiegenden Konsequenzen. Ein Fachanwalt für Verkehrsrecht kann möglicherweise die Einstellung des Ermittlungsverfahrens bewirken, etwa wenn der Fahrer des Unfallfahrzeuges nicht eindeutig ermittelt werden kann. Er kann beurteilen, wie sich die Umstände der Tat und die Höhe des entstandenen Schadens auf eine zu erwartende Strafe auswirken. Bei der Strafzumessung ist beispielsweise wichtig, ob ein leichter Aufprall überhaupt zu bemerken war oder ob der Unfallbeteiligte sich aufgrund eines Schocks vom Unfallort entfernt hat. Beim Vorwurf Fahrerflucht ist eine kompetente und erfahrene Verteidigung eines Fachanwalts für Verkehrsrecht dringend anzuraten.
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