Fragen zur Vorsorgevollmacht? Fachanwalt für Erbrecht Göppingen kontaktieren!
Ob alte oder junge Menschen – eine Vorsorgevollmacht sollte jeder haben. Plötzliche Unfälle oder Erkrankungen können unvorhergesehen Menschen in die Lage versetzen, nicht mehr selbst Entscheidungen treffen zu können.
Folgende Fragen stellen sich im Zusammenhang mit einer Vorsorgevollmacht:
Wer kann eine Vorsorgevollmacht treffen?
Muss die Vorsorgevollmacht einer bestimmten Form entsprechen?
Wo wird die Vorsorgevollmacht aufbewahrt?
Was kostet eine Vorsorgevollmacht?
Gibt es in Göppingen besondere Regelungen im Hinblick auf eine Vorsorgevollmacht zu beachten?
Ein Fachanwalt für Erbrecht in Göppingen ist der richtige Ansprechpartner für alle Fragen rund um eine Vorsorgevollmacht. Aufgrund seiner juristischen Expertise und seiner jahrelangen praktischen Beschäftigung mit diesem Thema wird er zusammen mit Ihnen eine rechtswirksame Vorsorgevollmacht erstellen.
Wer mit einem Testament seinen letzten Willen regeln möchte, muss auf einiges achten, damit das Testament auch tatsächlich wirksam ist und umgesetzt wird.
Welche Arten von Testamenten gibt es?
Wer ist testierfähig?
Welche Form muss ein Testament haben?
Im Erbfall fordern Behörden oder Banken vom Erben in der Regel einen Erbschein, mit dem er nachweisen kann, dass er auch der rechtmäßige Erbe ist.
Doch ist wirklich immer ein Erbschein notwendig?
Wo erhält man den Erbschein?
Wie lange dauert das?
Drei Vorsorgedokumente- Vorsorgevollmacht, Betreuungs- und Patientenverfügung- sind wichtig, wenn ein Mensch aufgrund einer plötzlichen Krankheit oder eines Unfalls nicht mehr in der Lage ist sein Leben selbstständig zu führen.
Mit Hilfe dieser drei Dokumente kann jeder selbst bestimmen, wer in diesem Fall Vermögen verwalten oder etwa die Betreuung übernehmen soll.
Liegen diese Dokumente im Bedarfsfall nicht vor, entscheidet ein Gericht wer etwa die Betreuung des Betroffenen übernimmt.
Angehörige haben die Möglichkeit die Urne eines Verstorbenen aus einem wichtigen Grund umbetten zu lassen.
Eine Umbettung kann etwa dann in Betracht kommen, wenn die Angehörigen wegziehen und sich niemand um die Grabstätte kümmern kann oder wenn der Verstorbene in einem Familiengrab mit anderen verstorbenen Familienmitgliedern zusammengeführt werden soll.
Die Friedhofsverwaltung muss in jedem Fall die Umbettung einer Urne genehmigen.
Erben müssen grundsätzlich die Kosten für die Bestattung des Erblassers zahlen.
Es gibt allerdings Möglichkeiten, wie Erben um die Zahlung der Bestattungskosten herumkommen.
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