Schwarzarbeit? Fachanwalt für Arbeitsrecht Augsburg Innenstadt kontaktieren!
Schwarzarbeit wird in Deutschland mit aller Härte des Gesetzes gegen Schwarzarbeit und illegaler Beschäftigung verfolgt. Wer mit dem Vorwurf von Schwarzarbeit konfrontiert wird, sollte sich unbedingt die Unterstützung eines Fachanwalts für Arbeitsrecht einholen. Denn die Gesetzeslage ist für Laien oft unüberschaubar.
Folgende Fragen stellen sich im Zusammenhang mit Schwarzarbeit:
Ist die Hilfe beim Hausbau des Nachbarn schon Schwarzarbeit?
Was tun, wenn man eine Anzeige wegen Schwarzarbeit erhält?
Ab wann wird Schwarzarbeit mit einer Gefängnisstrafe bestraft?
Gibt es in Augsburg Innenstadt besondere Regelungen im Hinblick auf Schwarzarbeit zu beachten?
Dies und all ihre weiteren Fragen zur Schwarzarbeit beantwortet kompetent und erfahren ein Fachanwalt für Arbeitsrecht in Augsburg Innenstadt. Er berät und vertritt sowohl angebliche Schwarzarbeiter, wie auch deren Auftraggeber in allen straf- und zivilrechtlichen Belangen.
Müssen sich Arbeitgeber beschimpfen oder übel nachreden lassen?
Nein, sagen die Gerichte: Arbeitnehmer, die ihren Arbeitgeber oder Kollegen derart beleidigen, müssen mit einer Kündigung ihres Arbeitsverhältnisses rechnen - unter Umständen sogar fristlos.
Schöne Bescherung - Der Arbeitgeber lehnt in diesem Jahr aufgrund der wirtschaftlich schlechten Lage die Zahlung von Weihnachtsgeld ab.
Was können Arbeitnehmer jetzt tun?
Wer hat einen Anspruch auf Weihnachtsgeld?
Schwangere oder frischgebackene Mütter stehen im Rahmen ihrer Berufstätigkeit unter dem sog.
Mutterschutz.
So gelten für sie beispielsweise andere Arbeitszeiten während der Schwangerschaft und nach der Geburt, sie genießen einen besonderen Gesundheits- und Kündigungsschutz vor und nach der Geburt des Kindes und können besondere Leistungsansprüche gegenüber dem Arbeitgeber und der Krankenversicherung geltend machen.
Eltern haben in Deutschland nach der Geburt ihres Kindes die Möglichkeit drei Jahre Elternzeit im Job zu nehmen.
Wie muss der Antrag auf Elternzeit gestellt werden?
Gibt es eine Frist?
Und darf der Arbeitgeber den gesetzlichen Urlaubsanspruch aus der Elternzeit kürzen?
Seit 2015 gilt in Deutschland das Mindestlohngesetz, welches Arbeitnehmern eine gesetzliche Lohnuntergrenze garantiert.
Ab dem 1.
Januar 2024 gilt ein Mindestlohn von 12,41 Euro pro Arbeitsstunde.
Weitere Erhöhungen des Mindestlohns sind geplant.
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