Ärzte arbeiten mit hohem medizinischen Know-how im Interesse ihrer Patienten. Trotzdem sind sie auch nur Menschen und auch sie machen Fehler. Das Arzthaftungsrecht regelt alle Rechtsfragen im Zusammenhang mit ärztlichen Behandlungs-, Aufklärungs- oder Dokumentationsfehlern.
Folgende Fragen stellen sich im Zusammenhang mit dem Arzthaftungsrecht:
Brustkrebs zu spät erkannt – ein ärztlicher Behandlungsfehler?
Zahnprothese wackelt – Haftet der Zahnarzt?
Wie viel Geld steht einem Patient bei einem ärztlichen Behandlungsfehler zu?
Muss die Schlichtungsstelle der Ärztekammer angerufen werden?
Gibt es in Frankfurt am Main Westend besondere Regelungen im Hinblick auf den Arzthaftungsrecht zu beachten?
Ein Fachanwalt für Medizinrecht in der Nähe ist erfahrener Experte in juristischen und auch medizinischen Belangen rund um das Arzthaftungsrecht. Sowohl Patienten wie auch Ärzte sollten sich bei Arzthaftungsfragen den Rat des Fachmanns einholen.
Rund 3.400 Behandlungsfehler verursachten Ärzte einer aktuellen Statistik zur Folge im vergangenen Jahr in Deutschland.
In vielen Fällen müssen letztlich Gerichte entscheiden, ob eine Arzthaftung in Frage kommt und wie hoch der Anspruch der betroffenen Patienten auf Schadensersatz ausfällt.
Impfungen sind wichtig, um Infektionskrankheiten wirksam zu vermeiden.
Ärzte klären ihre Patienten vor jeder Impfung auf mögliche Nebenwirkungen auf.
Nur in seltenen Fällen treten nach einer Impfung Schwierigkeiten auf.
Kommt es aber doch zu Komplikationen, kann das schwerwiegende Gesundheitsprobleme für den Patienten zur Folge haben.
Für viele Patienten ist der Besuch beim Zahnarzt mit Angst verbunden.
Kommt es zu Komplikationen bei der Behandlung, oder wird der Patient nicht ausreichend über die Behandlung oder die damit verbundenen Therapiekosten aufgeklärt, muss der Zahnarzt unter Umständen für die fehlerhafte Behandlung haften.
Ob Bauch, Beine oder Po: Fettabsaugen ist eine der häufigsten Behandlungen, die Schönheitschirurgen bei ihren Patienten durchführen.
Die Kosten für eine sog.
Liposuktion sind nicht unerheblich, daher stellt sich für Patienten die Frage: In welchen Fällen muss die Krankenkasse die Kosten für diesen Eingriff übernehmen?
Schwerstkranke Patienten können von ihrer Krankenkasse unter bestimmten Voraussetzungen die Kostenübernahme für eine Cannabis-Therapie verlangen – nach einem aktuellen Gerichtsurteil aber nur dann, wenn enn der behandelnde Arzt eine umfassende und im hohen Maße sorgfältige Einschätzung abgegeben hat.
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